Synthanorma: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Sequencer]]
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- Es handelte sich um einen Sequencer, der allerdings bestenfalls von historischer Bedeutung ist. Es gibt heute ähnliche oder bessere analoge Sequencer.
Synthanorma Modell 316
 
Doppel Stepper mit Quantizer für Tonhöhen-"Rastung".
 
 
Step-Sequenzer
 
*Zwei 8-Step Reihen, es gab auch 12er-Versionen. Quantisiert wird natürlich in 1/12. Digital, Oktavschalter 10stufig
*Ausgang: 0 - 10 Volt
*alle 0-10V, Dritte Reihe für Zeitsteuerung (Gate-Länge)
*Fin* (Sequenz-Ende), *Shift* (Weiterschaltung), *Skip* (Überspringen)
*Taster *Set* triggert entsprechenden Step.
*Schalter *Stop*
*Slew Limiter / Glide zwischen den Schritten
* Umschaltung 3x8 oder 1x24
* Transposition für Quantizer
*Seq-Switch
 
Modes:
 
*16/16, 2 x 16, 1 x 32 Steps
*Lo/Hi* Frequenz der Clock
*Clock Fequenz mit Feintrieb und Werteanzeige von 000 bis 999
*Schalter für Doppeltriggerimpuls
*Pulsweitenregler/PW für Clock
*Attenuator für Frequenz, PW
*Start, Stop
*Pulsbreitenmodulation *intern/extern*
 
 
=Ideen zu Sequencern=
 
*Der Intervallomat ist nichts anderes als ein Quantisierer, war aber einer der ersten, die das konnten. Chromatisch spielen konnte man daher einfach durch drehen, es gab keine schrägen Töne mehr.
 
*Es gab auch eine Tapesync Möglichkeit, um den Sequencer mit Bandmaschinen zu synchronisieren.
 
*Wie alle anderen Sequencer mit schnellem Puls, kann auch der Synthanorma als Oszillator arbeiten. Die Reihen 3, 4 und 5 dienen der Einstellung der "Wellenform". Der Taktgeber kann bis ca. 70 kHz via externer Spannung gesteuert werden, wobei die 24-stufige Schwingungsform bis 2916Hz reicht. Das Ergebnis ist natürlich nicht unbedingt ein sauberer Oszillator.
 
 
[[category:Sequencer]]
[[category:Hardware]]

Version vom 5. Mai 2011, 12:33 Uhr

Aufgrund Aufforderung des Erbauers gelöscht. Sorry.

- Es handelte sich um einen Sequencer, der allerdings bestenfalls von historischer Bedeutung ist. Es gibt heute ähnliche oder bessere analoge Sequencer.