Selbstoszillation: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Eigenschaft in Eigenschwingung zu geraten. Bei [[Filter]]n speziell die Möglichkeit um die Frenzfrequenz (Cutoff) des Filters eine Betonung zu erreichen, welche durch meist analoge Bauteiltoleranzen in Form von Rauschen und anderen Nebengeräuschen ein Feedback erzeugen, welches sich genau um die eingestellte Frequenz manifestiert und selbst zum Oszillator wird. Bei Selbstoszillation wird kein Eingangssignal mehr benötigt, um es in der Oszillation zu halten. Die resolutierende Wellenform ist Sinus, daher ist eine Selbstoszillation stets identisch mit einem Sinusoszillator und kann als solcher "missbraucht" werden.
Die Eigenschaft in Eigenschwingung zu geraten. Bei [[Filter]]n speziell die Möglichkeit um die Frenzfrequenz (Cutoff) des Filters eine Betonung zu erreichen, welche durch meist analoge Bauteiltoleranzen in Form von Rauschen und anderen Nebengeräuschen ein Feedback erzeugen, welches sich genau um die eingestellte Frequenz manifestiert und selbst zum Oszillator wird. Bei Selbstoszillation wird kein Eingangssignal mehr benötigt, um es in der Oszillation zu halten. Die resolutierende Wellenform ist Sinus, daher ist eine Selbstoszillation stets identisch mit einem Sinusoszillator und kann als solcher "missbraucht" werden.


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Version vom 2. Juli 2008, 16:35 Uhr

Die Eigenschaft in Eigenschwingung zu geraten. Bei Filtern speziell die Möglichkeit um die Frenzfrequenz (Cutoff) des Filters eine Betonung zu erreichen, welche durch meist analoge Bauteiltoleranzen in Form von Rauschen und anderen Nebengeräuschen ein Feedback erzeugen, welches sich genau um die eingestellte Frequenz manifestiert und selbst zum Oszillator wird. Bei Selbstoszillation wird kein Eingangssignal mehr benötigt, um es in der Oszillation zu halten. Die resolutierende Wellenform ist Sinus, daher ist eine Selbstoszillation stets identisch mit einem Sinusoszillator und kann als solcher "missbraucht" werden.