DCO: Unterschied zwischen den Versionen

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Synthdiplom [http://www.sequencer.de/synthaudio/synthesizer-diplom.html]
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[[Category:Sound Synthesis]]
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Version vom 28. September 2010, 20:34 Uhr

DCO - Digital controlled Oscillator doesn't mean it is digitally generated, but controlled by digital technology. no more than that!


"Digital gesteuerter Oszillator".

VCO und DCO um generell damit aufzuräumen VCOs sind komplett analog wärend DCOs nicht spannungsgesteuert ist,sondern digital. hier könnte man von korgs dwgs (andere formen als die grundwellenformen) bis zum juno alles reinwerfen.. zumeist ist dco nur zwecks stimmstabilität per digitallogik ANGESTEUERT worden.. muss also nicht zwangsläufig nichtanalog sein.. es kann halt sein,ist,weshalb beim prosynth "HROs" genutzt werden (high resolution oscs), die ebenfalls einfach DCOs sind, welches nicht schlechter sein muss. beispiel: oberheim xpander: VCO - Oberheim Matrix6: DCO wie ist das nun aber WÖRTLICH? genaugenommen ist es klar definiert.. -VCO: analog (also spannungsgesteuerter) OSC, normal auch anlaog aufgebaut - aber eigentlich sagt die bezeichnung darüber nichts aus!! -DCO dasselbe nur ist es digital GESTEUERT.. jedoch muss er nicht komplett digital ausgelegt sein, kann aber.. ist also offen.. die 80er haben dann begriffe gebracht,die ähnliche ideen verbreiteten..wie zB rolands tvf,casios dcf und co..(filter) zählt der klang? oder nicht? die funktionsweise wäre klar auszuschreiben, denn gesteuert ist erstmal nur ein wort, wie der OSC ausgeführt ist währe eigentlich sinnvoller, ist aber nicht üblich dies so anzugeben.. man achte daher auf die herstellerangaben..

Synthdiplom [1]