B-Control-Konfiguration: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Januar 2007, 09:43 Uhr
Dieser Artikel soll erläutern, wie man die B-Control-Boxen von Behringer auf eine ungewöhnliche, aber sehr effiziente Art konfigurieren kann. Diese Geräte können deutlich mehr, als die Bedienung am Gerät sehen lässt, der Editor von Behringer selber ist ja auch nicht so das Gelbe vom Ei, und andere Editoren sind rar.
Ein Grund, mal einen Preset-Dump des Gerätes zu analysieren, um eine Möglichkeit zu finden, wie man anderweitig seine Konfiguration da drin unterbringen kann, idealerweise sogar halbautomatisch, wenn man z.B. alle 24 Encoder einfach gleich konfigurieren will, jedoch unterschiedliche Controllernummern verwenden möchte. Außerdem sah es bisher so aus, als könnte die B-Control-Serie mit SysEx nichts anfangen, was sich bei genauerer Analyse auch als Täuschung herausstellt.
Um den Artikel nicht zu lang und damit unübersichtlich zu machen, wird er in mehrere Teile gesplitted, auch, um Anwendern unterschiedlicher Vorkenntnis-stände den direkten Weg zu zeigen.
So ist es für den Laien anfangs sicherlich sinnvoll, sich über einige Grundlagen der Funktionsweise digitaler Datenverarbeitung, also über das Leben der Bits und Bytes zu informieren. Erst, wenn dieses Thema wirklich sitzt, kann man auch mit den komplexesten SysEx-Meldungen spielen, weil es genau dabei sehr häufig darum geht, Einen Wert ein Einzelteile zu zerlegen, um ihn zu übertragen. Wie solche Zerlegungen funktionieren, wird dann im Kapitel MIDI-Grundlagen erklärt. Nach diesen beiden Themen gehts dann hier in diesem Artikel weiter, und wer weiss, wie MIDI funktioniert, und auch weiss, wie vorzeichenbehaftete 7bit-Zahlen binär dargestellt werden, darf hier weiter lesen.
Nach den hier beschriebenen Tricks gibts dann noch die B-Control-Tokenreferenz, in der man über alle zur Verfügung stehenden Konfigurationskommandos ausreichend Informationen findet.
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