Synth DB Logo

  Modular | Analog | Digital | SoftSynth | Drum Machine | Groovebox | Sampler | Sequencer


 RADIKAL Spectralis groovebox + TR sequencer

  Radikal
  Spectralis
SPECS
Radikal Spectralis synthesizer
Spectralis
click image to enlarge - Bild klicken zum vergroessern
other RADIKAL gear..
Built 2005
Type: groovebox
Hybrid: yes
65 Voice / Stimmen
16x Multitimbral
standard Memory / Speicher
Value / Wert in 2017 ca. 1800 (-)
Synthesis: subtractive

OSC Features pwm sync ring Xmod fm sample 96MB
Wave Shapes pulse saw sine triangle noise colour sample
4 OSCs
2 Filter lpf hpf bpf notch self reso 2-4 Pole
10 LFOs square sine tri saw random
999 Envelope Generators 6x ADSR + simple ones per step

MIDI CONTROLLER Control / Triggering
0 Keys with external velocity aftertouch

Arpeggiator yes
Sequencer TR sequencer
(ID 229)
  english
  deutsch - german
ABOUT The Spectralis is a deluxe live sequencer (chase light style) with high resolution and 32 independent tracks that can control any parameter in the machine, it can even have it's own start point or envelopes, the synth engine offers sample voices (64 mono / 32 stereo) and a hybrid synth with 2 filters (one moog style analog filter): 24 dB/oct LPF and 12 dB/oct multimode
ABOUT Der Spectralis ist ein Luxus-Sequencer für den "Groove"-Einsatz mit zwei Klang-Engines: Sample Sektion mit bis zu 64 Mono-Stimmen (32 Stereo), dazu ein Hybrid Synthesizer (Monophon) dessen Möglichkeiten fast einem Modular-System ähneln und auch FM zulassen. Die Sequencerspuren sind sehr hoch auflösende voneinander unabhänge Spuren, die jeden Parameter steuern können und sogar kleine Hüllkurven zulassen. Dazu gibt es eine Festfilterbank.
ABOUT
DETAILS 2 filters (one moog style analog filter): 24 dB/oct LPF and 12 dB/oct multimode for synth section, freely assignable, lots of VCAs (40) and modulation routings, even 4 OP FM can be done, very hi resolution sequencer (192), usb 2 for sample exchange.

it's 10 LFOs in the Hybrid Synth, the DSP Synth has 2 LFOs and 2 ENVs. the Hybridsynth has about 12
DETAILS 2 filter (moog style analog filter): 24 dB/okt LPF und 12 dB/oct multimode können frei verschaltet werden, es gibt 40 VCAs, für alles eine Hüllkurve und jeder Step kann theoretisch eine kleine Hüllkurve bekommen,auch 4 OP FM ist möglich. es gibt auch eine art mischung von pulsbreitenmodulation und symmetrie-veränderung, eine komplette festfilterbank (steuerbar), sehr hohe auflösung für den lauflichtsequencer (192tel) und USB für samplezufuhr.
DETAILS
SOUND analogue like sounds of any kind from complex FM to other monophonic sounds like fat basses and FX plus very flexible animation by the sequencer - Spectralis - HARDWARE: Texas Instruments TMS320C6713BPYP200 Floating Point DSPs. one DSP for the Sampling Engine + Effects the other DSP for Hybrid-Synth + Filterbank. Renesas M16C Controller (Processor)
SOUND analoge sounds aller art, komplexe modulationen und damit auch komplexe monophone mit viel animation durch den sequencer. dazu samples - HARDWARE: Texas Instruments TMS320C6713BPYP200 Floating Point DSPs. one DSP for the Sampling Engine + Effects the other DSP for Hybrid-Synth + Filterbank. Renesas M16C Controller (Processor)
SOUND
VERSION current OS 0.97
VERSION aktuelles OS 0.97

updates zu .96 - bei Notenlines:
- Probability per step (Wahrscheinlichkeit)
- Gate Time per Step
- Velocity per Step

Alle Lines
- independent Line Rotate
- Sequenzerlinien haben unabhängiges Glide per Step aktvierbar
- beliebige Parameter als Sequenzer Linien target
- Midi Ausgabe Sequenzerlinien senden Noten/Controller
- Viele neue Optionen, die das Editieren der Stepsequenzerlinien
erleichtern (List Editor, Updaten aller Parameter mit einstellbaren
Default Wert etc.
- Neuer zusätzlicher Forward/Backward Mode, der den ersten und
letzten Step wiederholt bei Umkehr um das Taktmaß zu halten.

Hybrid Synth:
Randomize Sound (geht auch bei den DSP Sounds und Drumsounds)
- Hybrid Synth Engine bekommt drei Triggergruppen. Diese erlauben
mehrere Synths aus dem Hybrid Synth zu generieren. bsp: eine Stimme aus zwei Oszillatoren->LP-Filter->VCA, eine Stimme aus
zwei Oszillatoren und MM-Filter, eine Stimme aus Noise mit
Filterbank. Die Aufteilung ist frei und das Routing zwischen
den Elementen bleibt davon unabhängig. Man kann dann zum Beispiel
auch einen FM Modulator im Stepsequenzer unabhängig steuern.
- Envelope bekommt neuen Parameter "Hold", der sich direkt an die
Decay Phase anschliesst
- Verschiedene Note Priority und Retrigger Modi für die Solisten
unter uns (Last, Highest und Lowest Note Priority jeweils mit und
ohne Multitrigger.
- Etwas veränderte Menüführung im Bereich Envelopes und Envelope-
Bypass.

MIDI
MIDI Fernsteuerung der wichtigsten Parameter
VERSION
AUDIO FILE (download)
Filterbank Demo - White Noise through the FB
Radikal Spectralis
Weisses Rauschen durch die Filterbank (LP,HP und 8 Bänder mit je einem VCA)

(iOS/OS X safari player)
Radikal Spectralis
Radikal Spectralis Radikal Spectralis synthesizer audio AUDIO
AUDIO FILE (download)
Sequencer Envelopes ..
Radikal Spectralis
Filterhüllkurven im Einsatz

(iOS/OS X safari player)
Radikal Spectralis
Radikal Spectralis Radikal Spectralis synthesizer audio AUDIO
AUDIO FILE (download)
some nice glitch electro stuff..
Radikal Spectralis
Frickel-Elektronik

(iOS/OS X safari player)
Radikal Spectralis
Radikal Spectralis Radikal Spectralis synthesizer audio AUDIO
AUDIO FILE (download)
Fast Seq stuff
Radikal Spectralis
Sequencerbleeps

(iOS/OS X safari player)
Radikal Spectralis
Radikal Spectralis Radikal Spectralis synthesizer audio AUDIO
AUDIO FILE (download)
Minimal FM
Radikal Spectralis
Minimal FM

(iOS/OS X safari player)
Radikal Spectralis
Radikal Spectralis Radikal Spectralis synthesizer audio AUDIO
AUDIO FILE (download)
Experiments
Radikal Spectralis
ein paar Experimente..

(iOS/OS X safari player)
Radikal Spectralis
Radikal Spectralis Radikal Spectralis synthesizer audio AUDIO
AUDIO FILE (download)
Some BrztlWarpPOP ;) (don't ask!!)
Radikal Spectralis
Etwas Britzelpop

(iOS/OS X safari player)
Radikal Spectralis
Radikal Spectralis Radikal Spectralis synthesizer audio AUDIO
AUDIO FILE (download)
Some Beats
Radikal Spectralis
Etwas Schlagwerk

(iOS/OS X safari player)
Radikal Spectralis
Radikal Spectralis Radikal Spectralis synthesizer audio AUDIO
- INFO TEXT
Radikal Technologies Spectralis
german review.
Radikal Spectralis Test
Specki, wie er liebevoll von Usern (und dem Hersteller) genannt wird, ist bereits eine Weile auf dem Markt. Um dem User zu signalisieren, wo man steht ist die aktuelle Software mit V 0.97 bezeichnet. Die kleine Gemeinde freute sich kürzlich über ein Update, welches Grundlage für diesen Test bildet.


Watt is n Dampfmaschin’
Was ist der Spectralis genau? Synthesizer? Groovebox? Genau! Das ist er!
Er ist ein Sequencer mit drei DSP-Synthesizern, einem „Analogsynthesizer“, sowie einer Festfilterbank mit 10 Bändern. Der folgende Textschwall wird sich mit ihnen allen befassen..

Mit Speck fängt man Mäuse. Der Digitale Bereich
Die drei DSP-Synthesizer sind 32-stimmige Stereo-Sample-Player mit Multimode-Filter. Sie bieten 2-polige Tief-, Band- und Hochpassvarianten an. Jeweils zwei Hüllkurven und LFOs können als Modulationsquellen dienen. Sie und die Stereo-Eingänge können in den „analogen“ Teil des Synthesizers geleitet werden. Letzterer steht daher im Mittelpunkt des Tests, denn die digitalen Sektionen stellen eine Teilmenge dessen dar, was mit dem Hauptsynthesizer möglich ist:

Analogsynthesizer: Oszillatoren
Analog? Momeeeent! Es handelt sich technisch um einen Hybriden, denn es gibt analoge Filter, die Oszillatoren sind hingegen DSP-generiert. Viele digitale Oszillatoren haben immer noch ein Problem, klare und generell genug Obertöne produzieren zu können. Nach Ohrentests gibt der Spectralis vollständige Obertöne ab, was leider nicht für viele virtuell analoge Synthesizer gilt. Die vier Oszillatoren sind generell freilaufend. Die nicht in Phase liegenden Oszillatoren sind nicht starr und haben ein entsprechendes „Analogfeeling“. Dazu gibt es auch eine Phasensteuerung. Besonders an ihnen ist ihre Unabhängigkeit voneinander, sie können im Routing als Modulator oder Klangquelle dienen oder auch komplett abgespalten werden. Somit kann man sich einen 4-OP-FM-Synthesizer oder zwei Synthesizer mit je zwei Oszillatoren „zusammenbauen“. Synchronisation und Ringmodulation ist ebenfalls mit an Bord.
Die Wellenformen werden in Form des Shape-Parameters eingestellt. So durchfährt man stufenlos alle Grundwellenformen in 255 Schritten, hübsch geordnet nach Obertongehalt (Sinus über Sägezahn bis Pulswelle). Die sogenannte Time-Linearity Modulation und der Crush-Parameter dienen der Deformierung der Wellenformen bereits auf Oszillatoren-Ebene. Das Tuning ist bei FM-Klängen sehr sensibel, daher kann man „endlos“ am Tuning „kurbeln“ (à la EMS VCS3) oder den üblichen Weg über die Fein- und Grobstimmung gehen. Die Verschaltungsmöglichkeiten mit linearer und exponentieller FM (Frequenzmodulation) sind für eine „Groovebox“ extrem ungewöhnlich und die PM (Phasenmodulation) ist ebenfalls möglich. (Wenn ich einen Hut hätte, würde ich ihn jetzt abnehmen).

Filter
Der Hybridsynthesizer bietet ein Multimode-Filter (MM) und ein „klassisches Kaskadentiefpassfilter (LP) mit 24 dB pro Oktave“ (Moog Kaskade). Das MM beherrscht die Betriebsarten Tief-, Hoch-, und Bandpass und hat generell 12 dB pro Oktave Flankensteilheit. Die Resonanz ist modulierbar. Den Klang zu beschreiben fällt schwer, die Resonanzfärbung tritt schon recht früh ein, was eher an Waldorf oder SCI erinnert, jedoch im guten Sinne „cleaner“. Beide Filter sind in den Sounddemos zu hören.

Bediengerüchte
Diese Menge an Parametern hat natürlich auch einen Preis. Wer nicht „fit“ in Synthese ist, könnte sich bei 26 Subseiten im VCO-Wave-Bereich verirren, den Klangforschern unter uns wird genau dies gefallen. Allein die FM pro Oszillator hat weitere Subseiten, mit denen sich eine Beschäftigung auch lohnt. Die 10 LFOs und die vielen AHDSR-Hüllkurven wollen auch editiert werden, sie sind teilweise funktional, manche zweckgebunden organisiert. Ein Paradies für alle, die keine Angst im Parameterwald haben. Es gibt auch eine Random-Funktion zum auswürfeln neuer Klänge.

LFOs und Hüllkurven
Wie schon erwähnt, gibt es nicht wenige Hüllkurven und LFOs, erstere sind schnell genug für moderne „klickende“ Sounds. Auch hier hat man sich klanglich offen gehalten. Die beiden Entwickler (Andreas Tofahrn und Jörg Schaaf) haben sich auch nicht von dem kompletten Neuaufbau des Systems zurückwerfen lassen, wenn es klangliche Verbesserungen zu erreichen galt. Es gibt generell vier LFOs in der Mastersektion, sowie weitere sechs in weiteren Bereichen (Filter, Verstärker). Sie sind im Gegensatz zu den Hüllkurven jedoch nur „normal schnell“.
Die Hüllkurven sind ähnlich organisiert wie die LFOs. Davon finden sich vier in der Filtersektion, vier bei den VCOs (Lautstärken), eine beim Rauschgenerator und je eine bei den Filterausgängen (Filterbank, MM, LP).

Filterbank
Alle Klangquellen können in die Filterbank eingespeist werden. Das System ist auch hier „modular“ aufgebaut. Acht Bandpassfilter, sowie je ein Hoch- und ein Tiefpassfilter können sogar komplett in Resonanz und Bandbreite kollektiv reguliert werden. Es gehört auch eine Hüllkurve zur Filterbank. Allein mit einem einfachen Rauschen können Klanglandschaften entstehen (-> Audiobeispiel).


Sequencer
Ein weiterer Schwerpunkt ist der Sequencer. Es gibt einfache Realtime-Modi, der Fukus liegt jedoch deutlich auf der „Lauflicht“-Sektion. Letztere arbeitet im laufenden Betrieb, ganz im Stile der alten Roland TR-Drummachines. Entgegen den meisten anderen Maschinen, kann auch eine Dynamikvorwahl gemacht werden. Ändert man ihn, wird der nächste gesetzte Step entsprechend diesen Velocitywert annehmen. Das ist bedeutend besser als das „Accent“-System, in dem es nur zwei Dynamikwerte gibt. Die Roland MC909 bietet dynamische Pads, jedoch keine Echtzeit-Stepsetz/Lösch-Möglichkeit im laufenden Betrieb. Die Auflösung kann bis auf 192tel gesetzt werden. Auch das ist sonst kaum einem Lauflicht-System vergönnt, wenn man vom Genoqs Octopus absieht. Die 32 Tracks können beliebig oder zufällig und unabhängig in ihrer Richtung abgespielt werden und jeden Parameter steuern. Auch Midi-Instrumente können vom Spectralis gesteuert werden (Controller, Aftertouch, Noten). Jeder Step kann eine Minihüllkurve triggern und nahezu jeden Parameter steuern. Dabei wird die Länge in musikalischen Werten eingegeben. Auch können die Hüllkurven direkt getriggert werden, dies gilt natürlich auch für die VCAs in der Filterbank. Allein dies ermöglicht enorme Feinarbeit für „Frickelmusik“ im besten Sinne. Auch können im laufenden Betrieb die Spuren „rotiert“ und ausgetauscht oder kopiert werden. Die Patterns sind in Songs organisiert und auf 32 pro Song begrenzt, jedoch kann ein Pattern oder eine Melodie von einem anderen Song einkopiert werden. Die Songanwahl löst jedoch (zur Zeit) das Stoppen der Maschine aus. Der Sequencer erledigt alles „während der Fahrt“. Bisher ist jedoch die Real-Time-Aufnahme oder ein Songwechsel mit einem Zwangs-Stopp verbunden, dies soll jedoch per Update behoben werden. Im Spectralis kann man zwischen dem Song und Pattern-Modus umschalten, was eine Performance im programmierten Track einfach macht.

Verwaltung
Der Spectralis hat sechs Einzelausgänge und zwei Eingänge zur Verwertung in der Spectralis-Klangengine. Per USB (2.0) können Sounds, Songs und OS-Updates eingeladen werden. Die Konvertiereung der Samples in das Spectralis eigene Format erfolgt über ein spezielles Programm, was zur Zeit nur für PC vorliegt - In Zeiten der Bootcamp-tauglichen Intel-Macs vielleicht nicht mehr so schlimm wie bisher, dennoch sollte das sicher nachgereicht werden. Generell gibt es (noch) keine Editorsoftware für die vielen Parameter. Auch an der Sequencer-Engine wird noch gefeilt, so laufen momentan Sequenzen des Spectralis synchron, bis der Spectralis einmal manuell gestoppt wurde. Ab da folgt der Spectralis leider nur seinem eigenen Tempo. Alle diese Sachen werden allerdings nach Informationen von Jörg Schaaf / Radikal in V1.00 spätestens implementiert sein. Man zog übrigens den Step-Bereich des Sequencers vor, da die bisherigen User dies recht eindeutig signalisierten. Die finale Realtime-Modus soll damit auch im laufenden Betrieb möglich sein. Somit gibt es viel Licht und etwas Schatten. Alles funktioniert auf Mac und Pc, bis auf das Sample-Import Programm (PC only, noch). Und der "Speckie" mounted sich sofort nach einstecken des USB Kabel, somit ist alles easy - es fehlt nur das bald avisierte Mac-Sample Tool.
{bild:4}

Insgesamt hinterlässt der Spectralis einen komplexen und klanglich hochwertigen Eindruck. Es gibt sehr viele Klangwünsche, die man auch live umsetzen kann, speziell das Step-Sequencerkonzept ist sehr fortschrittlich und ermöglicht auch neuesten Musikrichtungen eine Plattform, jedoch wird man einige Klänge sicher vorbereiten müssen, da sie einfach rein mechanisch so schnell nicht erstellbar sind. Damit ist die Zielgruppe auch gut eingegrenzt. Andere haben solche Möglichkeiten einfach nicht. Intern hat man an vieles gedacht. Es gibt noch einige unbelegte Tasten und die Realtime-Aufnahme ist in OS 0.97 noch sehr rudimentär gehalten. Es gab keine Crashes, was eine gute Grundlage für eine Hardware-Live-Maschine ist. Der Preis ist jedoch die längere Einarbeitungszeit. Die klanglichen Möglichkeiten sind sehr ausgiebig und ich konnte beim Testen dieses Fazit schließen: Je länger man sich ernsthaft damit beschäftigt, desto mehr kann man das Potential erkennen und wird kaum Alternativen finden. Die 192tel-Orgien und „Ratterbeats“ a la Autechre und AFX entschädigen nach gut 2 Tagen Einarbeitungszeit schon bald für den Aufwand. Wer keine Zeit hat, ist also auf dem falschen Dampfer.

Wenn man Grooveboxen-Vergleiche anstellen würde:
Eine Electribe ist intuitiver und schneller zu bedienen, jedoch gibt es oftmals Dinge, die eine Electribe nicht bieten kann, wie etwa Anschlagdynamikeingabe, hoher Samplespeicher, Analogsynthesizer und generelle Komplexität.
Damit ist der Spectralis Klangforschern wärmstens zu empfehlen. Wer schnell und einfach will, der wird mit einer einfacher gestrickten Maschine arbeiten wollen. Die Studiogroovemaschine für den Synthesizer-Experten ist jedoch eindeutig der Spectralis.


Erklärungen zu den Soundbeispielen:

Filterbank: Simples Weisses Rauschen durch die Filterbank – Es werden alle Parameter animiert.

Zeigt einen großen Vorteil: Volle Dynamik und schnelle Beats mit bis zu 192tel. [demo.mp3] Weitere Demo mit FM Einsatz [demo2.mp3] Eine Spur steuert mittels „Spurhüllkurve“ einen Parameter. (siehe Audionamen)

PLUS
+ Klangmöglichkeiten und Qualität
+ Filterbank+ Auflösung 192tel
+ Analoge Filter an Bord
+ Komplexes Routing möglich, für eine Groovebox weit über dem Durchschnitt

MINUS
- Benötigt eine gewisse Einarbeitungszeit, kein Editor bisher.
- Komplexe Bedienungsschritte
- Real-Time Mode in OS 0.97 benötigt stoppen der Maschine (wird in 0.98 behoben sein)

PREIS
Listenpreis 2098 Euro. Strassenpreis 1998 Euro.

Web: http://www.spectralis.de

Den Test hab ich im Original für www.Amazona.de geschrieben.
Radikal Spectralis Test Radikal Technologies Spectralis synthesizer TEXT
VIDEO FILE
radikal spectralis
radikal spectralis
video von der messe 2006


Safari + Google Chrome work for this player
radikal spectralis radikal spectralis synthesizer video VIDEO

RADIKAL known or written as Raditec or Radikal Technologies

Jörg Schaaf learned and wored for Quasimidi and changed after their end to for his own company.
DER HERSTELLER
THE MANUFACTURER

Jörg Schaaf, lernte bei Quasimidi und verwirklichte mit Radikal seine Ideen.


Offizielle Site (D)
: http://www.raditec.de/
Radikal


 INFORMATION

* more RADIKAL
* RADIKAL News
* RADIKAL @ Forum
       -- HOME - TO TOP --



 BACKGROUND Radikal Spectralis       -- detach window / abkoppeln --




Videos


* Spectralis Videos (detach this)
 © sequencer.de - please link back! no copies, derivates, modifications - please ask permission for ebay / website use! read disclaimer / Nutzungsbedingungen