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 NATIVE INSTRUMENTS FM7, FM8 software + TR sequencer

  Native Instruments
  FM7/FM8
SPECS
Native Instruments FM7, FM8 synthesizer
NI FM-8 / FM-7
click image to enlarge - Bild klicken zum vergroessern
other NATIVE INSTRUMENTS gear..
Built 2006
Type: software
Hybrid: no
32 Voice / Stimmen
999x Multitimbral
large Memory / Speicher
Value / Wert in 2017 ca. 170 (not rare)
Synthesis: fm

OSC Features fm
Wave Shapes sine + 31 digital
6 OSCs
0 Filter
2 LFOs sine square triangle saw random 33 waves
10 Envelope Generators 10x 32stage

MIDI CONTROLLER Control / Triggering
0 Keys with velocity aftertouch

Arpeggiator yes advanced
Sequencer TR sequencer
(ID 580)
  english
  deutsch - german
ABOUT it's an emulation that follows the concept of the Yamaha DX7 but enhances it with morphing of 4x "DX"- Patches in FM8, but FM7 already got 2 more Operators which are in fact 2 filters (op) and another OP for distortion and noise (coloured). since they are no real "OSCs" I count them in as a 6 OP system plus filters freely routable in a matrix plus saturation + distortion. also a full 32 step chase light sequencer aboard (called arper here, but in fact it is much more with shift and accompainment segmentation of the keyscale with/without seq/arp
ABOUT FM-Synthese basierend und in der Version FM7 noch stark am Yamaha DX7 (DX5/DX1..) orientiert, folgt auch FM8 dieser Denkweise. er kann zwischen 4 FM Patches morphen, allerdings nicht alle Parameter, dafür aber mit Zufallseinmischung, auch ein 32 Step Arpeggiator, der defakto ein Lauflichtsequencer ist an Bord. eine matrix verkoppelt die operatoren, zu denen auch 2 filter und farbiger noise, verzerrung und sättigung gehört, da dies keine oszillatoren sind habe ich das System als 6 OP System gezählt, es kommt aber ansich auf 8+ext. input.
ABOUT
DETAILS 9 OP, nice 32 step envelopes, morphable (4-corner principle), 32-point keyscale, free algo matrix (all ops incl ext input = 9).

new in FM8: pitch env with switch per OP.
DETAILS 9 OP übersichtliche Hüllkurven mit 32 Stufen, aufwendiges keyscaling (32 punkt), morphing zwischen den sounds (4 morph-ecken), freie matrix für die verknüpfung der operatoren (inkl ext. eingang = 9 elemente/OPs)

neu in fm8: pitch env mit schalter pro OP.
DETAILS
SOUND everything metallic, percussive, bizarre digitale landscapes, bells, e-pianos, experimental
SOUND alles metallische, perkussive, glockige, e-pianos aber auch interessante bizarre digitale landschaften, experimentelles.
SOUND
VERSION fm7 updated to fm8 in 2006 (mac with intel / osx, pc win xp)

yamaha alternatives:
lots of "versions" of 6 OP FM Synths , the DX series and lots more (racks and keys) and those with dx7 successors like DX7II, DX7IIFD, DX7s etc. some expansions (3rd party) like grey matter response e! expanded its memory, more multi features etc.
VERSION fm7, später ab 2006 update auf fm8 (mac osx inkl intel, pc win xp)

yamaha alternativen: allein vom DX7 gab es Nachfolger: DX7II, DX7IIFD, DX7s und sehr viele Varianten mit 6 OP FM (DX Serie etc.). es gab einige Erweiterungen wie e! von grey matter response für mehr sounds, splitbarkeit und mehr..
VERSION
- INFO TEXT
NI FM-7 - FM-8
little PWM kind of trick (thx summa):

start by initiating the edit buffer, turn on operator F to 100 (into the OUT) with a square wave (ie wave 4), modulated by E by about 55 using wave 27 (TX Wave 3) . Set LFO1 rate to about 10, and turn the junction to 100 between LFO1 and E in the Modulation Matrix. give a pretty good PWM simulation using just 2 operators.
Native Instruments fm-8
FM7 wird FM8 ( - Tja, mittlerweiles gibt es FM8, es hat eine bessere Oberfläche, auf der man alle Hüllkurven, Keytracking und die Operatorenfrequenzen auf einen blick (jeweils) zu sehen sind..

Dazu gibt es Morphing zwischen 4 Sounds, dabei wird aber nicht alles gemorpht, zB Die Hüllkurven nicht, dafür gibt es zufallseinfluss per Schieberegler dazu..

Auch ein Sequencer ist dabei, der sich zwar nur Arpeggiator nennt, jedoch ist er ansich komplett als 32-Step Lauflichtsequencer nutzbar in NAtive Instruments FM-8.

Die Aufwertung ist natürlich auch mit der Inteltauglichkeit für Macs verbunden (seit 2006 gabs im Herbst die ersten Auslieferungen mit Kore-Unterstützung und komplexen Suchbegriffen - Alle Sounds haben nun eine einheitliche Endung..)

ältere info zum fm7 allgemein..

natürlich funktioniert fm7, bzw fm8 unter os9 und OSx (auch panther, tiger etc..) nun zuverlässig und stabil.
eine matrix der operatoren ermöglicht eine freie erstellung von algorithmen mit beliebig vielen feedbackschleifen. samples lässt er nicht zu, ist eben kein SY99 oder TG77 ;) aber sonst geht einiges, es fehlt allerdings komplett die möglichkeit der pitch envelope auf einzelne OP's.. vielleicht kommt das noch, wirklich gelungen ist die im übrigen immer modulierbare (VST / AU automation) quick edit page, in der ähnlich dem dx200 makroparameter moduliert werden können und so schnell mal die harmonics oder alle hüllkurven umjustiert werden,ohne gleich alle 6, eigentlich mehr hüllkurven anzufassen anhand eines globalen reglersets.. natürlich ist das deshalb klasse,weil es nicht das einzige mittel ist.. aber sehr hilfreich zum schnellen anpassen und für live!

Was mir sofort auffällt:
ich bin ja bisher weniger ein softsynthfan gewesen.. jaja.. saurier ;) nunja.. ich bin in der betaphase des fm7 mit dabei und finde eine 32stufige Hüllkurve für jeden der 6, naja eigentlich sind es noch 3 mehr: externe signale, filter und verzerrungseinheit nämlich, ansonsten ist es ähnlich loftsoft fmheaven eine matrix in der man jeden OP mit jedem anderen verbinden kann: uuuund: auch zurück, meint: feedbackleitungen, derer es im TG77 max. 3 gab. TG77? nunja genau dieser, der SY99 und der FS1R werden nicht vom FM7 (fm8) "emuliert" aber alle anderen schon.. ;)

was mich besonders freute sind die bis zu 32-segmentigen am Bildschirm wunderbar editierbaren Hüllkurven! Hier lassen sich superkomplexe und auch schon rhythmisierte verläufe basteln, die auch ein bisschen an wavetables erinnern können, wenn sie auch völlig anders erzeugt werden..

Es gibt dazu auch eine Modulationsmatrix über die man den einzelnen parametern einen Controller o.ä. zuweisen kann..

einzig fehlend ist vielleicht eine übersichtsseite wo alle ENVs direkt untereinander zu sehen und zu editieren ist, das ist bei absynth sehr gut gelöst, dafür gibt es aber einen ähnlich hohen komfort inkl. kurvencharakteristika und raster das hilft "beat"-artiges zu erzeugen..

aber fertig bin ich ja noch lange nicht.. filter: dort sind eigentlich 2 filter am werk.. vielleicht durchaus nennenswert auch wenn der brave DX-progger ja nie sowas zur verfügung gehabt hat ;)

die ganze verwaltung läuft über eine art soundmanager das zzt leider noch nicht das verschieben von sounds auf andere plätze per drag&drop ermöglicht, aber es ist ja auch erst die betafassung ;) .. dabei sind es (etwas zuuu sehr "vintage" immer 32, wie bei den alten DXen auch.. denke da hätt man doch auch 128 nehmen können.. aber da das ganze einfach und simpel mit librariyfiles geregelt ist kommt man darüber eigneltich hinweg ;)

wirklich interessant, besonders für fm-neulinge ist der quick edit- in dem man einige makroknöpfe zum schnellen anpassen des sounds hat.. im sinne von "machmal alles bisschen dunkler".. nunja.. fm7 dreht dann wirtuell an den passenden OPs herum.. dazu gibt es eine Randomfunktion die sich auf bestimmte bereiche begrenzen lässt.. nicht schlecht.. grade bei fm ;)

aufgrund der höheren auflösung klingt alles dautlich weniger lo-fi mässig als in den DX'en.. das ist für mich was gutes, aber zum echten emulieren zB wenn man fixed frequencies etc nutzen will kann es vorkommen das man nicht immer denselben "dreck" bekommt.. wie das zB beim fmheaven machbar ist.. also eine art lofi oder hifi mode.. als ersatz gibt es einen regler für bitreduktion, die aber an anderen stellen ansetzt und somit zwar sinnvoll ist aber nicht im sinne einer emulation ist.. ich persönlich sehe darin eher einen vorteil, denn die höhere auflösung bringt so einiges.. ich hätte nicht gedacht das ich doch mal auf softwaresynth als standard greifen will.. wenn er denn dann kommt werde ich ihn sicher desöfteren einsetzen und der arme TG77 ist schon weg ;) wwarum? einfach nach dem dranschrauben in der betaphase habe ich im handling (ein TG77 ohne editor ist ein krampf).. wie vorallem im ergebnis dinge gehört die eslohnen genau DIESE software einzusetzen.. und gehört jetzt zu den standards!.. dabei ist es eben nicht, wie in der werbung infach nur "vintage" sondern man kann extrem moderne sounds und zeitloses damit machen, wenn man natürlich auch den slap und das dumme rhodes hinbekommt, aber dafür kaufe ich mir ja sowas nicht.. ich will ja die zukunft! ;))

ach, nicht das einer denkt das es nur 32 sounds pro bank gibt.. es ist immer 32er weise zum umschalten.. sind schon brav 128 ;)

erste worte vom lieben Moogulator im Auftrag von Moogulator ;)
ein geläuterter ex??-Hardware only - User.. ein weiterer bericht von "summa" wird folgen!!.. aber dies als erste worte..

<-- siehe english..
Native Instruments fm-8 NI FM-7 - FM-8 synthesizer TEXT

NATIVE INSTRUMENTS known or written as NI

Stephan Schmitt founded the company as a completely native modular synthesizer generator (later reaktor) and was "triggered" by his DX7 (which became the idea behind FM7 and FM8 later..)

Official Intl. Site : http://www.native-instruments.com
DER HERSTELLER
THE MANUFACTURER

Ja, bei NI ging es mit Generator los, dem modularen und damals erstmals realtime und nativ programmierten Synthesizer, heute heißt er Reaktor und getriggert wurde Stephan Schmitt (der Gründer) von seinem DX7, der natürlich auch eine feine Software wurde: FM7 (später FM8..)


Offizielle Site (D)
: http://www.native-instruments.de
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