Nutzbringend Twittern = Filtern?
Twittern ist bei richtiger Nutzung und gezielter Auswahl der entsprechenden Leute (Following nennt sich das dort) ein sehr gutes Barometer für Stimmung im Web/IT-affinen Denkapprat. Also aus LESERSEITE gesehen. Als Sender braucht man natürlich entsprechende Folger (Follower) – Aber es ist noch etwas schwer, bestimmte Tweets herauszufiltern oder langweilige Nicht-Infos wie „Pizza essen“ oder „Hi Tweeple“ loszuwerden. Bisher konnte man eigentlich nur die betreffende Person rauswerfen, mit Tweetdeck arbeiten und dann Worte ausfiltern. Nur kann man ja sich nicht gegen alles sperren, was Pizza, Hitze, Finanzgrippe oder Michael Jackson heißt…