SequencerTalk 111: Oxi One – Sequencer mit großzügiger Oberfläche, Zufallsfunktionen (32 Spuren, 8 Takte)
Kein Oximoron, nicht mal ein Moron, sondern ein Sequencer mit 32 Spuren und 15×16 Patterns und 4 Takten, Probability und sehr umfangreichen Zufallsfunktionen, die sich sehr gezielt einsetzen lassen ist und bietet der Oxi One.
Als Ziele gelten zB Anschlagdynamik, Skalen, Tonart, Triggersignale etc.
Es gibt USB-C (!), Miniklinken-MIDI, jeweils 8 CV/Gate Ausgänge, 1x CV Eingang
Eine Menge Taster und 8 Oktaven Umfang mit allem, was man erwartet (Skalen und Co.)
Akkordfunktionen und 7fache Polyphonie pro Step (nicht pro Spur!)
Es gibt ein kleines Display und gute Übersicht, und für alles 128 Steps.
Auffällig sind aber Bender, Modwheel und Dynamik-Knöpfe, die wirklich allen anderen Geräten fehlen, außer der Bender bei Beat Kangz Beat Thang, von dem allerdings niemand mehr zu sprechen scheint.
Wer früh bestellt bezahlt 400€, der Rest 600€ wenn das Gerät da ist.
Nichtquantisiert sequenzieren, besondere Akkordfunktionen und einiges mehr hat er auch noch zu bieten.
https://youtu.be/leIBPfz7aew
In SequencerTalk 111 gibt es neben dem Hauptthema auch noch etwas zum neuen Moog Animoog Z – einem großen neuen Update als neue App.
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