1970 iger ARP Demo Tom Piggott - Historisch Wertvoll - Leider am Anfang nur Störungen

Das Video hier ist erst vor 4 Tagen im Juni 2023 hochgeladen worden bei Youtube. Es stammt aus den 1970iger Jahren, also
echt historisch hier.
Alles ist auf Englisch, womit ich keine Probleme habe, aber einige hier vielleicht dann doch, auch wenn hier deutlich gesprochen wird.

Die Demonstration beginnt anfangs mit den Grundlagen jedes Synths, evtl. langweilig für viele hier.
- Aber bitte wartet aber ab, bis dann wirklich was gespielt wird an Tonfolgen.
Dann kamen irgendwann ein paar Tricks, von denen ich noch nie was gesehen und gehört habe, und alleine
dafür hat sich für mich das Anschauen gelohnt.
Soundqualität und Bildquali sind historisch, aber das machte mir nix aus.
Ich hoffe, Ihr habt genauso Spass wie ich hier :
1970's ARP Demo featuring Tom Piggott
Alan R. Pearlman Foundation

 
Welche Stelle im Video meinst Du hier?
Also ab 19:04 Minuten Laufzeit - Mir ist bekannt, dass man Stimmungen am Synth beliebig ändern kann.
Aber ich hatte noch keinen Synth, den man wie hier microtonal in der Oktave verteilen kann, also für das gesamte Keyboard nur eine Note real im Unterschied. Ich weiss auch nicht , wo das genau dann Sinn macht, also für welche Musikstücke, fand es aber sehr interessant.
Ich bin halt nicht mit analogen Synths aufgewachsen, für mich hat immer ein Access Virus, Roland Boutiques, Waldorf oder Behringer Deepmind ausgereicht um ähnliche Sounds zu erreichen.
Bitte verzeiht, wenn ich mich hier nicht 100 Prozentig genau ausdrücke.
 
Alles ok. Vielleicht gönnst Du Dir einfach mal einen Behringer 2600. Da kannst Du für relativ kleines Geld sehr viel mit analogen Optionen ausprobieren. Dazu gibt es auch reichlich Videoanreize im Netz.
 
Tom Piggott war später involviert in den Crumar GDS und wies Klaus Schulze auf die Anwendung und Bedienung des Gerätes ein.

Noch später war er in das Mellotron Digital Studio Symphony System involviert, welches von einer Firma in Clearwater / Florida ins Leben gerufen worden war, bevor es ebenso sang- wie klanglos wieder in der Versenkung verschwand.

Bei Clearwater stellen sich mir die Zehnägel hoch und alle Alarmglocken klingeln Sturm...

Stephen
 
Also ab 19:04 Minuten Laufzeit - Mir ist bekannt, dass man Stimmungen am Synth beliebig ändern kann.
Aber ich hatte noch keinen Synth, den man wie hier microtonal in der Oktave verteilen kann, also für das gesamte Keyboard nur eine Note real im Unterschied. Ich weiss auch nicht , wo das genau dann Sinn macht, also für welche Musikstücke, fand es aber sehr interessant.
Ich bin halt nicht mit analogen Synths aufgewachsen, für mich hat immer ein Access Virus, Roland Boutiques, Waldorf oder Behringer Deepmind ausgereicht um ähnliche Sounds zu erreichen.
Bitte verzeiht, wenn ich mich hier nicht 100 Prozentig genau ausdrücke.
insbesondere bei Modularsynths ist das eine ganz normale Sache ...steckt man den Keyboardoutput (oder Sequencer) nicht in die 1V/Oct Buchse sondern eine FM Buchse mit Attenuator kann völlig beliebige Schalen spielen... stellt man dann nach Gehör ein

am Buchla 200e gehts es ... außer über Midi - auch gar nicht anders
 
Ich finde die gesamte Performance ab 22:48 einfach großartig. Das ist eine Beherrschung der Instrumente, wie ich sie mir für mich selbst wünschen würde.
 


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