kernelkid

Geburtstag
10. Oktober 1966 (Alter: 57)
Ort
München
Betriebssystem (benötigt)
macOS
Level (benötigt)
Irgendwas zwischen fortgeschrittenem Semi-Einsteiger und Hobby-Profi
Musik. Einflüsse (benötigt)
Mark Hollis, David Sylvian, System (Knak, ...), Prince, Einstürzende Neubauten
Genre (benötigt)
Ich mach meinen eigenen Summs. Seit neustem auch zart-funky 80ies-Pop-Chansons in ner Girlsband..
Arbeitsweise
1: Eigene Texte auf meine Art sprechen, aufnehmen in der DAW Sound-Design dazu basteln
2: Die gesprochenen Texte als Klavierstücke kompositorisch uminterpretieren.
Musikalische Ziele (benötigt)
Was Eigenes machen.
bevorzugter Synth (benötigt)
Sampling
Projektname
micro.phon
konzertant oder eher tanzbar?
Eher was zum Lauschen über Kopfhörer.
Ausrichtung (nötig)
Spoken Word / Sound Design / Experimental // Klavier // Frequenz-Knusper-Tronic-Knautsche-mit-hin-und-wieder-Flächenflausche // 80ies Gymnasiasten-Pop
DAW (benötigt)
Logic
bevorzugt (nötig)
DAW
live? (benötigt)
Ich trete ganz selten mal öffentlich auf. Wird ja nicht besser.
Releases
... ach herrje ...
Synthesizer (nötig)
Im Juli 2020 kam der UDOS6. Im November 22 mein Osmose. Zusammen sind die zwei der beste Synth, den ich je hatte. Im Sommer 2022 landete der Physical Modeling Klopper aus dem roten Norden. Ausserdem: Die alte rote schwedische DSP-Modular-Engine, der genauso alte monofon-analoge aus Walnussdorf mit dem Plus, nen Roland A8 MKB, irgendwo liegt noch nen 2000er ProtEMUs rum und dien ZOOMTAC8TB. Fokusreiter Clarinette2+. Und natürlich mein Jamahaha SU118 Klafünf. Ach ja: ein MBHO Großmembran Mic noch, Superteil.
Persönlichkeiten
Mark Hollis wegen der Haltung, David Sylvian auch, Prince weil Michael Jackson ne Pussy ist, Nils Frahm weil er weiß, wie man nach 2000 Klavier spielen muss, Björk wegen ihrer Kompromisslosigkeit, Robert Gernhardt für seinen Humor, Anohni für ihren Soul, Rose Ausländer für ihre Sprache, Bilxa Bargeld für seine Gedanken, Fritz, Thomas, Matthias, Veronika, Julia und Simone für ihre Freundschaft.

Signatur

Irgendwie klingt alles immer nicht gut genug. Nie. Das ist ja das Gute.

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